Shopify ist eine faszinierende E-Commerce-Plattform für Händler, die ohne Umschweife mit dem Verkauf beginnen möchten. Du erhältst sofort alles, was du für einen erfolgreichen Verkauf benötigst – Onlineshop erstellen lassen:
All das gibt es bereits ab $29 pro Monat. Wenn du also bereits Großhändler bist oder mit Dropshipping durchstarten möchtest, lies weiter, um zu erfahren, wie du Shopify einrichtest oder schau dir Shopify Preise an.
Da es nicht möglich ist, eine kostenlose Testversion herunterzuladen oder eine Community Version zu nutzen, bietet Shopify die Möglichkeit an, einen Shop für drei Tage kostenlos zu erstellen und zu nutzen – Webshop erstellen lassen.
Zuerst besuchst du diese Seite: https://www.shopify.de/kostenloser-test
In den Details finden sich faire Konditionen. Der Shop wird dir für drei Tage kostenfrei zur Verfügung gestellt, jedoch ohne eine .de-Domain oder ähnliche Zusätze. Nach Ablauf dieser Zeit wird der Shop deaktiviert, ohne dass Kosten auf dich zukommen. Nur wenn du den Shop weiterhin nutzen möchtest, musst du Zahlungsdaten angeben.
Nachdem du deine E-Mail-Adresse eingegeben und bestätigt hast, legst du dein Passwort fest und benennst deinen Shop.
Der Shopname darf nur einmal vorkommen. Während du ihn eingibst, erfolgt eine Echtzeitprüfung in der Datenbank. Du erhältst eine Benachrichtigung, falls bereits ein Shop mit diesem Namen existiert.
Nach einer kurzen Einrichtungsphase von etwa einer Minute steht dein neuer Shop schon fast bereit.
Shopify möchte dich kennenlernen, daher wirst du nach ein paar Statistikdaten gefragt. Diese musst du jedoch nicht beantworten und kannst einfach unten rechts auf „Überspringen“ klicken.
Wichtiger sind die Daten zu deiner Geschäftsadresse. Diese Angaben sind verpflichtend, wie es bei jedem geschäftlichen Vertrag der Fall ist, den du eingehst.
Shopify benötigt als Erstes deine Umsatzsteuer-ID, allerdings nur, wenn du eine besitzt. Bist du beispielsweise Kleinunternehmer, ist die Umsatzsteuer-ID optional, da du nicht zum Abzug der Vorsteuer berechtigt bist. Wie du steuerlich bei Einkäufen im EU-Ausland verfahren sollst, klärst du am besten mit deinem Steuerberater.
Technisch gesehen klickst du zunächst auf „USt.-IdNr. eingeben“ und kannst dann wählen, ob du deine Nummer eingibst oder stattdessen auf „Ich habe keine USt.-IdNr.“ klickst.
Gibst du an, dass du keine Umsatzsteuer-ID hast, erhältst du einen zusätzlichen Hinweis, wo du die Nummer angeben kannst, wenn du sie später doch noch beantragst. Wichtig ist auch der Hinweis, dass Shopify nur von Geschäftskunden genutzt werden darf, den du hiermit ebenfalls bestätigst.
Danach verschwindet auch der Hinweis von der „Erste Schritte“-Liste. im Dashboard.
Produkte wären nun natürlich sehr sinnvoll. Mit einem Klick auf „Home“ oben links und „Produkt hinzufügen“ in der Mitte gelangst du zur manuellen Eingabe eines Produkts. Die Angaben sind sehr umfangreich und orientieren sich immer am jeweiligen Produkt, das du einstellen möchtest. Es müssen daher nicht alle Angaben gemacht werden, aber bereits alles, was du bisher hast. Je mehr Informationen du bereitstellst, desto besser.
Zum Schluss sind noch wichtige Angaben zur Anzeige des Produkts bei Google & Co. erforderlich. Dieses sogenannte Snippet sollte gut durchdacht für jedes Produkt erstellt werden. Im Titel und im Text sollten bestimmte Keywords vorkommen, unter denen das Produkt gefunden werden soll. Achte jedoch darauf, kein Keyword-Spamming zu betreiben. Weitere Feinheiten in der Artikelbeschreibung und wie wir als Shopify Agentur dich dabei unterstützen können, findest du hier: Shopify SEO.
Wenn du eine umfangreiche Liste mit Produkten hast, wie sie häufig von Dropshipping-Anbietern bereitgestellt wird, liegen diese oft im CSV-Format vor. Um diese Liste zu importieren, klickst du links auf „Produkte“ und wechselst dann zu „Alle Produkte“. Hier findest du den Button „Importieren“.
Im neuen Fenster kannst du dir zuerst eine Vorlage herunterladen, in welchem Format Shopify deine Daten importieren möchte. Nun hinterlegst du deine vorhandenen Daten nach diesem Muster in einer neuen Datei und lädst sie hier hoch. Da der CSV-Import oft etwas hakelig sein kann, unterstützen wir dich hier gerne.
Der nächste Schritt in der Liste betrifft das Shopify Design deines Onlineshops. Das Standard-Theme ist für die wenigsten Anwendungsfälle geeignet. Dein Shop sollte die Identität deiner Marke und deines Contents widerspiegeln. Du kannst individuelle Anpassungen unter „Theme anpassen“ vornehmen, jedoch ist dafür ein Verständnis von CSS erforderlich, damit du weißt, wie du bestimmte Elemente änderst. Alternativ kannst du dich auch an uns wenden, und wir erstellen für dich ein individuelles Theme, das genau auf dich zugeschnitten ist.
Wenn du dir sicher bist, dass du den Shop behalten möchtest, kannst du eine Domain wie „mein-wunschshop.de“ hinzufügen. Du kannst die Domain bei Shopify kaufen, eine vorhandene Domain von einem anderen Anbieter übertragen oder Sie nur auf deinen Shop verweisen lassen.
Willst du eine bestehende Domain übertragen oder sie nur auf deinen neuen Shop verweisen lassen, klickst du einen der oberen Buttons an und wendest dich bei Fragen an deinen Hoster, bei dem die Domain derzeit liegt oder fordere eine Shopify Beratung an.
Damit deine Kunden ihre Einkäufe bei dir auch bezahlen können, steht dir „Shopify Payments“ zur Verfügung. Es wird standardmäßig aktiviert, du musst nur noch die Einstellungen überprüfen.
Deine Kunden können mit diesen Zahlungsmethoden einkaufen, wenn du sie freischaltest:
Damit bleiben kaum Wünsche offen und dein Shop ist damit sehr kundenfreundlich.
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